Zuversicht ist eine menschliche Grundhaltung, sagt der Heidelberger Philologe Jonas Grethlein. Sie überlebe auch Katastrophen und Enttäuschungen. Allerdings: Angesichts der Vielzahl an aktuellen Krisen gehe der Trend eher zur "Mikrohoffnung". Florin, Christiane www.deutschlandfunk.de, Kulturfragen
Während sich ihre Schwestern dem Müßiggang widmen, schaut Betty, ob bei der armen deutschen Familie alles in Ordnung ist. Doch dort herrscht eine gefährliche Krankheit. Von Regina Münch.
Die vier Schwestern, die Dienerin Hannah und auch Laurie und sein Großvater - alle verfassen liebe Briefe an die verreiste Mrs March. Von Regina Münch.
Die Mutter muss nach Washington reisen, denn der Vater ist schwer erkrankt. Alle Familienmitglieder tun, was sie können, um die Mutter zu unterstützen. Aber den größten Einsatz zeigt Jo. Von Regina Münch.
Jo und Laurie treffen sich bei ihren jeweiligen heimlichen Unternehmungen in der Stadt und vertrauen sich gegenseitig ihre Geheimnisse an. Von Regina Münch.
Die Mädchen verlegen den Ort ihrer Handarbeiten an einen gemütlichen Platz im Wald. Als auch Laurie dazukommt, geht es im Gespräch plötzlich darum, wie sich alle ihre Zukunft vorstellen. Von Regina Münch.
Die Engländerin Miss Kate beginnt ein Spiel, bei der sie eine spannende Geschichte erzählt, die dann von Person zu Person weitergesponnen werden muss. Von Regina Münch.
Laurie lädt die Schwestern zu einem Picknick mit einigen Bekannten aus England ein. Es wird ein herrlicher Bootsausflug mit Spielen und gutem Essen. Von Regina Münch.
Die Mädchen gründen einen Geheimclub. Als Jo vorschlägt, einen bestimmten jungen Mann aufzunehmen, sind ihre Schwestern zuerst nicht begeistert... Von Regina Münch.