Eine Komödie auf der Schiene von Heinz Oskar Wuttig, Regie: Hans Ludwig Wiechmann. Harry Gondi spricht die Rolle des Franz Lehmhuhn und Lotte Koch spricht die Rolle seiner Frau Hilde.
Die Vielfalt globaler Sounds Sonnenklang und Mondgesang: Musik zur Tag- und Nachtgleiche Von und mit Uta Sailer In Balance sind Tag und Nacht nur zwei Mal im Jahr: zu Frühlings- und Herbstbeginn. Dann sind Tag und Nacht genau gleich lang, im vollkommenen Gleichgewicht. Es sind besondere Momente, die mit Ritualen begangen und mit bunter, vielfältiger Musik rund um den Globus gefeiert werden. Es geht um das Erwecken neuer Lebenskraft, das Erblühen der eigenen Kreativität, den Aufbruch in die hoffnungsvolle Frühlings-Zeit. In "Musik der Welt" feiern wir die Tag- und Nachtgleiche mit sonnenhellen Sounds, melancholisch verschatteter Mondmusik und allem, was das innere Gleichgewicht in uns anklingen lässt.
"Grüabig beinand" Sängerinnen und Musikanten "auf der Bühne und drin im Saal": Lebendige Volksmusik auf Veranstaltungen, live präsentiert im BR-Funkhaus als "Treffpunkt Volksmusik", oder "draußen" aufgezeichnet mit dem Übertragungswagen - vom Frühjahrssingen in Miesbach bis zum "drumherum"-Festival in Regen, von der Maiandacht in Jettingen bis zum Adventssingen in Freising.
Nacht 22/66: Eine lockende Stimme Alle Stadtbewohner sind verzaubert, der Palast liegt still, scheint jedoch bewohnt. Die junge Frau erkundet den seltsamen Ort, bis um Mitternacht eine feine Melodie erklingt. Sie folgt der Stimme, die zu einem jungen Mann in einem Gebetsraum führt. Nach der Neuübersetzung von Claudia Ott Auswahl der Geschichten: Safiye Can Hörspielbearbeitung und Storytelling: Judith Lorentz und Roxana Samadi Mit Roxana Samadi, Jasmin Shakeri und Susana AbdulMajid Besetzung: Kathi Bonjour Regieassistenz: Vanessa Gräfingholt und Delia Lang Expertin für Arabisch: Heba Tebakhi Übersetzung und philologische Beratung: Claudia Ott Copyright der Übersetzung: Verlag C. H. Beck Redaktionelle Mitarbeit: Matthias Karow Komposition und Musik: Philipp Johann Thimm Weitere Musik: Roshanak Rafani (Daf, Tombak und Bendir), Nabil Arbaain (Oud) und Rosaceae Ton: Andreas Stoffels und Susanne Beyer sowie Alexander Brennecke, Frank Klein, Christoph Richter Regie: Judith Lorentz Dramaturgie: Sabine Küchler und Julia Tieke Deutschlandfunk 2025 Schahrasad erzählt um ihr Leben - und wir hören zu. Diese moderne Hörspiel-Adaption des Literaturklassikers "1001 Nacht" führt uns in 66 Folgen in Paläste und auf Partys, nach Kairo und Bagdad, zu selbstbewussten Frauen und verzauberten Wesen. Alle Folgen, Informationen und Gespräche unter: deutschlandfunk.de/tausendundeinenacht
300 Jahre Concerts spirituels Musik für alle - die Anfänge des öffentlichen Konzerts Von Gudrun Petruschka Wiederholung vom Freitag, 19.03 Uhr Klassik Open Air im Nürnberger Luitpoldhain, "Oper für alle" oder eine Initiative, die Konzertkarten an Bedürftige vermittelt: heutzutage kann wirklich jeder, der will, Live-Musik genießen. Sicher nicht immer und überall, aber die Veranstaltungen, die sich an ALLE wenden, die gibt es eben auch. Die Anfänge der Idee, dass Musik nicht dem Klerus und dem Adel vorbehalten sein soll, reichen bis in die Barockzeit zurück. In Lübeck etwa gab es die Abendmusiken, die von der örtlichen Wirtschaft gesponsort waren. In London gründeten Carl Friedrich Abel und Johann Christian Bach eine Konzertreihe; und in Paris gab es seit dem 17. März 1725 die Veranstaltung "Concert spirituel", bei der auch Georg Philipp Telemann eingeladen war, seine Werke zu präsentieren, und der später in seiner Biographie darüber schreiben wird: "Sonst verfertigte ich für Liebhaber zween lateinische, zwostimmige davidische Psalmen mit Instrumenten; eine Anzahl Concerte; eine französische Cantate, (...) die im Concert spirituel von bey nahe hundert auserlesenen Personen, in dreien Tagen zweimahl, aufgeführet wurde, und schied mit vollem Vergnügen von dannen, in der Hoffnung des Wiedersehens." Zum 300. Jubiläum des "Concert spirituel" blickt Gudrun Petruschka auf die Anfänge des öffentlichen Konzerts zurück: auf Konzerte, die so beliebt waren, dass ein Sicherheitsdienst für Ordnung sorgen musste; auf Veranstaltungen, die ziemlich strenge Auflagen hatten und trotzdem erfolgreich wurden - und in eine Komponisten-WG.
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Im Staffelfinale planen die Verlobten ihre kleine, feine, heimliche Trauung, die fern von Berlin, abgeschieden, stattfinden soll. Der Clou ist das Geschenk von Antons Trauzeuge Bernd: Vorgezogene Flitterwochen auf einem Hausboot, das sie flussabwärts bis zu Standesbeamtin Frau Barksen bringen soll. Ein wahr gewordenes Huckleberry Finn-all inclusive-gayfriendly-Abenteuer für Anton und Pepe mit Happy Finish 26 Leider: nein. Hörspielserie von Axel Ranisch und Paul Zacher Folge 5: Bridge over Troubled Water Regie: Axel Ranisch Produktion: NDR 2021